Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Keimen von Gerste
hat nach 1 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0995,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
und zwar besonders in Maltose (eine Zuckerart), Dextrin (Stärkegummi) und denselben nahe stehende Zwischenprodukte verwandelt. Durch das Keimen der Gerste werden ferner gewisse Umwandlungsprodukte erzielt, durch die beim Darrprozeß jene aromatischen
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
Öffnen |
zu bringen, ohne daß sich der Blattkeim entwickelt. Die mittlere Keimzeit beträgt acht Tage, und Frühling und Herbst sind dem Prozeß günstiger als der Sommer. Der Gewichtsverlust der Gerste während des Keimens beträgt 3 Proz. Zur Tötung des Keims
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
Öffnen |
mit ihrer Reife und bewahren dieselbe unter normalen Verhältnissen bei Ausschluß der Keimungsbedingungen ungleich lange; im allgemeinen keimen die Samen im ersten Jahr am sichersten, in den nächstfolgenden vermindert sich die Keimkraft zuerst
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
.
Extractum malti.
Malzextrakt.
Bringt man Getreide (durchgängig wird Gerste verwandt) durch feuchte Wärme zum Keimen, so geht der Stärkemehlgehalt desselben in
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
Öffnen |
für 25 M. das Paar verkauft wird. Die beiden andern Arten sind selten und dementsprechend teuer. Als Futter giebt man Gerste und Gras. ^[Spaltenwechsel]
Blassonische Nonnen, s. Humiliaten.
Blastēm (grch., «Trieb», «Keim», «Sproß
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
Öffnen |
und gärungsfähige Maltose zu zerlegen.
Sie bildet sich beim Keimen der Gerste und anderer
Körnerfrüchte aus Eiweißstoffen der Pflanze (Pflan-
zenfibrin). Die Bedeutung dieses Vorgangs bestebt
darin, daß das unlösliche Stärkemehl hierbei gelöst
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
Öffnen |
gelangen. Der Handel mit G. ist bedeutend und wird von fast allen Küsten Afrikas aus betrieben. Indes gehen Tausende wertvolle Vögel zu Grunde. Selbst wenn sie anscheinend gesund in Liverpool, Hamburg u. a. Häfen ankommen, tragen sie den Keim
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
Öffnen |
wird
Maltose genannt und der
Stoff, welcher beim Keimen der Gerste sich bildet und beim
Maischen diese Umwandlung bewirkt,
Diastase . Die Maische wird
dann von den Trebern
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
Öffnen |
gebildet, und in einer Grube desselben der Embryo oder Keim d. Was die Verteilung der chemischen Bestandteile des Korns betrifft, so enthält der Embryo das fette Öl, von dem sich etwas aber auch in der äußern Haut vorfindet. Die großen Zellen des Mehlkerns
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
der Bierbrauerei und Branntweinbrennerei und zieht die Gerste allen andern Getreidearten vor, weil sie jene zuckerbildende Kraft in besonders hohem Grad erreicht. Die Malzbereitung beginnt mit dem Einweichen oder Einquellen, zu welchem Zweck man die möglichst
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
in keimenden Gersten- und Weizenkörnern in der Nähe des Keims, aber nicht in den Würzelchen, ebenso in keimenden Kartoffeln an den Ansatzpunkten der Keime, aber nicht in letztern selbst. Aus dem wässerigen Auszug von Malz (gekeimter Gerste, welche 1 Proz. D
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
-Ostindien, im N. vom Windhjagebirge, der fruchtbarste Teil Centralindiens (s. d.). Die Haupterzeugnisse sind Mohrhirse, Weizen, Gerste, Reis, Mais, echte oder Fennichhirse, Hülsenfrüchte, Hanf, Baumwolle, Zuckerrohr, Albaum (Morinda citrifolia L
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
Öffnen |
. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
Öffnen |
] oder ^[img] zu bezeichnen. Diejenigen Pflanzen, welche im Herbste des ersten Jahrs keimen und als Keimpflanzen überwintern, um erst in der folgenden Vegetationsperiode den Abschluß ihrer Entwickelung zu erreichen, die also streng genommen nur ein Jahr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
Öffnen |
ist zur K. erforderlich. Folgende Zahlen geben das Optimum in Celsius-Graden: Mohn zwischen 16 und 18, Gerste 18, Roggen, Lein, Kümmel, Erbse 23, Hafer 25, Weizen, Tabak, Saubohne 27, Rotklee 31, Mais und Gurke 33, Hanf, Raps, Kürbis 36.
Die Keimdauer, d
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
Biere werden durch Selbstgärung erzeugt, wie das Lambic der Belgier. Die Würze wird der Luft ausgesetzt und durch die aus derselben hereinfallenden Keime allmählich zur Gärung gebracht. Solche Gärung dauert oft jahrelang. Da die im Malz enthaltene
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
Öffnen |
. reift. Man bereitet ihn zur Hälfte aus ganzer und zur Hälfte aus abgerahmter Milch und mischt den Quark mit Schimmelbrot, d. h. mit einem aus Weizen und Gerste und sehr viel Sauerteig bereiteten und durch und durch verschimmelten Brot. Auf diese Weise
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
Öffnen |
Filialkirchen (Tochterkirchen).
Mutterkorn (Secale cornutum), Pflanzenkrankheit, wird durch einen zwischen den Spelzen von Roggen, Gerste, Weizen und zahlreichen Gräsern wachsenden, walzenförmigen, etwas gekrümmten, schwarzvioletten, inwendig weißen Körper
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
wird, welcher man durch künstliche Mittel das Ansehen einer preiswerten guten Ware zu geben versucht hat. Bei der Prüfung der S. handelt es sich um Echtheit, Reinheit, Keimkraft, absolutes und Volumgewicht. Bei Hafer und Gerste kommt außerdem die Dicke
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Fermatbis Fermente |
Öffnen |
aber mangelhaft bebant. Hafer,
Gerste, Weizen, Flachs und Kartoffeln sind die
Hauptgegenstände des Ackerbaues. Kohle, Eisen
und Marmor sind in kleinern Mengen vorhanden.
In den Verggegenden wird viel Vieh gezogen, auch
für die Ausfuhr. Fleisch
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Guttatimbis Gutzkow |
Öffnen |
. ^ >s. Laut.
Gutturale (vom lat.ssuwn-, Kehle), Kehllaute,
Guhen oder Äugeln, in der Bierbrauerei das
beginnende Keimen der Gerste.
'Gutzkow, Karl, Dichter und l^christsteller,
^eb. 17. März 1811 zu Berlin, der <^ohn eines
^ubalternbeamtcn
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
Roggenkörner aussehen. Ganz ähnliche, nur kleinere M. beobachtet man bisweilen auch bei Weizen, Spelz, Gerste und vielen andern Gräsern. Sie sind im Innern weiß und mehlig, auswendig oft bläulich bestäubt, an der Spitze zusammengeschrumpft
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
Vendée |
Öffnen |
198
Vendée
3 000 920 hl), Gerste (228 000), Roggen (51 000), Hafer (850 500), Buchweizen (139 020 hl), Gemüse, Kartoffeln, Raps und Wein (1895: 352 480, 1885-94 durchschnittlich jährlich 388 447 hl) gebaut werden. Sonst bietet das Land auch
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0097,
Auffütterung |
Öffnen |
in der sog. sterilisierten Milch mit Leichtigkeit in
größten Mengen nachgewiesen werden. Diese Prä-
parate sind besonders deshalb bedenklich, weil die
Wucherung der in Rede stehenden Keime häusig
fast ohne irgend erhebliche Veränderung des
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
, hält sich mehr in Wäldern auf, besucht aber des Nachts Gärten, zernagt die Rinde junger Baumsetzlinge oder frißt ihre Blattknospen, gräbt frisch gesäte Eicheln, Bohnen und Erbsen aus und beißt den Keim ab. In manchen Jahren vermehrt sie sich zu
|